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News vom 1. März

Brieftaube bringt Handy ins Gefängnis


ANKARA (ap/dpa) Mit einer weißen Brieftaube ist ein Mobiltelefon in ein türkisches Gefängnis geschmuggelt worden.
Ein Aufseher im Gefängnis Eskisehir beobachtete, wie eine Brieftaube über dem Gelände ein Päckchen fallen ließ. Darin befand sich ein Handy, wie die Nachrichtenagentur Anatolia berichtete. In dem Telefon fehlte der Akku, es war daher für die Taube leicht zu tragen. Nun wird untersucht, wer das Telefon für wen schickte. Viele türkische Häftlinge halten sich Brieftauben als Haustiere.
Handys und Waffen werden oft in türkische Haftanstalten geschmuggelt, es kommt dort immer wieder zu Aufständen.

Quelle:  WAZ vom 1. März 2001


Australier fliegt bei Explosion in Ameisenhaufen


SYDNEY (dpa) Pleiten am laufenden Band hat ein 40 Jahre alter australischer Autofahrer in einer einzigen Nacht erlebt.
Dem Mann war südlich von Brisbane das Benzin ausgegangen. Beim Nachfüllen fiel ihm die Zigarette in den Treibstoff. Bei der Explosion zog er sich nicht nur Verbrennungen zu, sondern wurde durch die Druckwelle in einen Ameisenhaufen geschleudert und einige Male gebissen.
Später nahm ihn die Polizei wegen Trunkenheit am Steuer fest. Zudem stellten die Polizisten fest, dass der 40-Jährige keinen Führerschein hat und sein Auto nicht angemeldet war.

Quelle:  WAZ vom 1. März 2001


Japaner grüßt Chef nicht und verliert Job


TOKIO (dpa) Ein Japaner ist von seinem Arbeitgeber entlassen worden, weil er seinen Chef nicht laut gegrüszlig;t hatte
Ein Gericht befand nun, dass der erboste Boss sein Kündigungsrecht missbraucht hatte und erklärte die Entlassung für ungültig. Wie die Zeitung "Asahi Shimbun" weiter berichtete, war der Chef ins Büro getreten, woraufhin der betroffene Mitarbeiter und seine Kollegen aufstanden und nach Landessitte den Kopf verneigten.
Das Problem war nur, dass der Mann dabei keinen Gruß aussprach. Das hatte den Boss empört, dass auch eine schriftliche Entschuldigung ihn nicht mehr milde stimmte.

Quelle:  WAZ vom 1. März 2001


Gottesdienst für bessere Luft in Duisburg


WAZ DUISBURG Beistand von oben erhofft sich die evangelische Kirche in Duisburg-Marxloh : Im Kamp um bessere Luft wird sie am Freitag um fünf Minuten vor 12 (11.55 h) einen Gottesdienst abhalten, in dem sie für die umweltfreundliche Kokstrockenkühlung wirbt. Derzeit bemüht sich nämlich Thyssen Krupp Stahl darum, beim Neubau der Kokerei eine weniger umweltverträgliche Nasskühlung einzubauen. DAMIT Können sich jedoch weder das Landesumweltamt noch die dagegen kämpfende Bürgerinitiative anfreunden.

Quelle:  WAZ vom 1. März 2001


Europäische Wurstbrote strafbar


Wurtsbrot-Alarm in Thailand! Touristen, die mit BSE-Wurst aus Europa in Thailand einreisen, müssen künftig mit bis zu zwei Jahren Haft oder einer Geldstrafe rechnen. Jeder Reisende, der bei der Ankunft in Thailand Fleisch bei sich hat oder ein Schinken- oder Wurstbrot, wird vor Gericht gestellt. Die Behörden gehen allerdings davon aus, dass die Reisenden ihre Wurtsbrote schon lange gegessen haben, bevor sie Thailand erreichen : Wenn nicht droht Knast!!

Quelle:   Pro7-Videotext


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News vom 2. März

Tatwaffe Kuli


Mit einem Schießkugelschreiber feuerte ein 31-Jähriger nach einem Kneipenstreit im bergischen Wipperfürth auf einen Kontrahenten und verletzte diesen leicht. Die illegale Schußwaffe wurde konfisziert. waz

Quelle:  WAZ vom 2. März 2001


Polizist schießt im Streit Ehefrau an und verschanzt sich


DARMSTADT (ap) Ein Polizist hat in der Nacht zum Donnerstag in Ober-Ramstadt bei Darmstadt im Streit seine Frau angeschossen und sich dann in seinem Haus verschanzt. Nachbarn riefen einen Notarztwagen, der die verletzte Frau (38) ins Krankenhaus brachte, wo sie sofort operiert wurde.
Der 48-jährige Mann gab nach stundenlangen Verhandlungen mit der Polizei am späten Donnerstagnachmittag auf und wurde festgenommen.

Quelle:  WAZ vom 2. März 2001


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News vom 3. März

Wahlkampf in Uganda : Ehen vor Zereißprobe


KAMPALA (dpa) Der Wahlkampf in Uganda hat eine pikante Dimension bekommen : Viele Ehen stünden vor einer Zereißprobe, berichten Zeitungen
So weigerte sich eine Anhängerin des bisherigen Präsidenten Yoweri Museveni für ihren Mann zu kochen, nachdem der das Lager gewechselt hatte. Und ein Mann warf seine Frau aus dem Haus, weil sie für den Rivalen Kizza Besigye stimmen wolle. Zur Beschwichtigung appelliert ein Oppositionspolitiker, Frauen sollten sich im Bett politisch anders denkenden Männern nicht verweigern.

Quelle:  WAZ vom 3. März 2001


Boa-Schlange bringt 51 Jungtiere zur Welt


Bei den Boas im Berliner Zoo hat es Rekordnachwuchs gegeben : Ein Weibchen brachte 51 gesunde Jungtiere zur Welt. Boas legen keine Eier, sondern gebären lebende Jungtiere, sonst etwa 20 bis 30. So,oder so ähnlich sah es wohl aus *g*   ;-))))

Quelle:  WAZ vom 3. März 2001


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News vom 5. März

Riskante Flucht bei Tempo 300 im Kanaltunnel


LONDON (dpa) Mit viel Glück haben neun Rumänen, darunter zwei hochschwangere Frauen, die Flucht durch den Kanaltunnel überlebt. Sie versteckten sich unter dem 300 Stundenkilometer schnellen "Euro Star"- Zug von Paris nach London in einem Hohlraum. Das Versteck liegt wenige Zentimeter über den elektrifizierten Strecke.

Quelle:  WAZ vom 5. März 2001


Zur Tatzeit 16-Jähriger wird hingerichtet


Im US-Staat Missouri soll am Mittwoch ein zur Tatzeit 16-Jähriger hingerichtet werden. Er gilt als geistig behindert. Mit Komplizen hatte er 1991 zwei Schwestern vergewaltigt und ermordet. Sogar die Mutter der Opfer bat um Gnade.

Quelle:  WAZ vom 5. März 2001


Zwei Frauen in Eile und nur ein Parkplatz


WAZ WUPPERTAL. Samstag, kurz vor 16 Uhr, auf dem Parkplatz eines Wuppertaler Supermarktes : Zwei Frauen, die eine 39 und im BMW, die andere 66 und im Golf, steuern dieselbe Parklücke an. Keine gibt nach : Es gibt Streit, in dessen Verlauf die Ältere immer cooler, die Jüngere rasant rabiater wird.
Letztere nahm schließlich mit ihrem BMW Anlauf, rammte dann kräftig den Golf - und ging einkaufen. Den Heimweg trat sie allerdings zu Fuß an : Die Polizei kassierte noch vor Ort ihren Führerschein.

Quelle:  WAZ vom 5. März 2001


Grand Prix und die Folgen


Nach der Grand - Prix - Vorentscheidung gingen sie zur Polizei : Am Samstag stellten zwei Berufsmusiker und ein Komponist auf der hiesigen Wache eine Strafanzeige wegen Körperverletzung. Aus beruflichen Gründen hätten sie die Sendung bis zum bitteren Ende anschaun müssen. Dann habe sich bei ihnen ein erhebliches Unwohlsein eingestellt. Bedingt durch Kopfschmerzen, schwindel, Herz - und Magenbeschwerden und anhaltenden Brechreiz sei ihnen der wohlverdiente Schlaf geraubt worden…

Quelle:  WAZ (Bottrop-Teil) vom 5. März 2001


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News vom 6. März

Schäferhund beim Gassigehen geraubt


Essen - Kurioser Raub im Stadpark : Eine Frau ging abends mit ihrem Schäferhundmischling in der Nähe des Spielplatzes spazieren. Plötzlich stand ein Unbekannter hinter ihr, hielt der Frau von hinten den Mund zu. Als sie sich wehrte, schnappte sich der Mann die Hundeleine und flüchtete mit dem Tier. Beschreibung des Täters : etwa 18 Jahre alt, schlank, dunkle, kurze Haare.

Quelle:  Bild vom 6. März 2001


2500 DM für "Stinkefinger"


KÖLN - Ein 62-jähriger Autofahrer aus Köln, der einem Fußgänger den so genannten "Stinkefinger" gezeigt hatte, muss dafür eine Strafe von 2500 Mark bezahlen.

Quelle:  Bild vom 6. März 2001


Friseur spielte 22 Jahre lang Arzt


Rosenheim - Die Patienten hatten zu ihm Vertrauen und wurden böse hintergangen. 22 Jahre lang praktizierte der gelernte Friseur und Heilpraktiker Karl D. (59) als Algemeinmediziner. Die Zulassung für seine beiden Praxen in Bad Feilnbach und Bad Aibling (Bayern) erreichte er mit einer offenbar gefälschten Urkunde der Uni Neapel. Der falsche Doktor wurde festgenommen. Vorwurf : Körperverletzung und Abrechnungsbetrug.

Quelle:  Bild vom 6. März 2001


Autofahrer lallte - es war nicht der Alkohol


Hof - Die Besatzung eines Streifenwagens kontrollierte auf einem Autobahn-Rastplatz in Oberfranken und erlebte eine Überraschung : Der Fahrer konnte kaum noch sprechen. Die Beamten glaubten erst an Alkohol am Steuer, aber dann erklärte der Mann gestenreich sein Malheur : Er hatte sich beim Gähnen den Kiefer ausgerenkt, konnte deshalb kaum noch sprechen. In der Klinik wurde der Kiefer wieder eingerenkt.

Quelle:  Bild vom 6. März 2001


Hochzeitsgäste gegen Trauergemeinde


Kuala Lumpur - Zwei Verletzte, vier verbrannte Motorräder, kaputte Windschutzscheiben sind die Überbleibsel einer wilden Schlägerei zwischen einer Hochzeits- und einer Trauergemeinde in der Hauptsstadt Kuala Lumpur. Die Hochzeitsgesellschaft hatte eine Straße zu einem Nachbarn blockiert. Dort sollte eine Beisetzungsfeier stattfinden. Die Folge : Der Leichenwagen kam nicht durch. Die Sippen stritten sich, begann aufeinander einzudreschen. Zugen sogar die Macheten. Erst die Polizei konnte nach Stunden die Leiche abtransportieren.

Quelle:  Bild vom 6. März 2001


80-Jähriger floh mit Tempo 200


STOCKHOLM (dpa) Ein 80-Jähriger Autofahrer aus Schweden ist der Polizei in Finnland mit 200km/h davongerast. Wie die Zeitung "Iltalehti" in Helsinki meldete, hatte der Mann 2,5 Promille Alkohol im Blut, als er später mit einem geparkten Wagen zusammenstieß und nicht mehr entwischen konnte. Ein Gericht in Helsinki verurteilte ihn zu 75 Tagen Haft auf Bewährung, ein Jahr Führerscheinentzug und Geldstrafe.

Quelle:  WAZ vom 6. März 2001


Zwang zur NS-Uniform


Ein jüdischer Angestellter einer Londoner Investmentbank ist von seinen Vorgesetzten als Strafe für eine Verspätung aufgefordert worden, eine Nazi-Uniform anzuziehen. Wie die Tageszeitung "The Guardian" berichtete, verklagte der 33-jährige Laurent Weinberger daraufhin seinen Arbeitgeber. Der Angestellte, dessen Großmutter in Auschwitz ums Leben gekommen war, hatte sich geweigert, die überreichte NS-Uniform zu tragen. Kurz darauf wurde er versetzt und sein Gehalt gekürzt. (epd)

Quelle:  WAZ vom 6. März 2001


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News vom 7. März

Australier plant Sprung aus 40 km Höhe


SYDNEY (dpa) Der Australier Rodd Millner will mit einem Sprung fast aus dem Weltraum als erster Mensch die Schallmauer ohne technische Hilfsmittel durchbrechen
Er will in einem Jahr mit einem Fallschirm von einem Ballon aus 40 km Höhe springen. Im Vergleich : Ein Jumbo-Jet fliegt in elf km Höhe. Der 37-jährige glaubt, eine Geschwindigkeit von bis zu 1800 Stundenkilometern zu erreichen. Der Sprung soll etwa sieben Minuten dauern. Millner nennt das millionenteure Unternehmen "Extrem-Wissenschaft".

Quelle:  WAZ vom 7. März 2001


In Moskau : Tödliche Gefahr durch Eiszapfen


MOSKAU (dpa) Achtung, Eiszapfen : Wegen des Tauwetters in Moskau haben die Behörden am Dienstag vor der tödlichen Gefahr durch herabstürzende Eiszapfen gewarnt.
Für die Sicherheut der Fußgänger in der Moskauer Innenstadt wurden kanpp 2000 Arbeiter eingesetzt. Sie sollten etwa 5500 eisige Gefahrenzonen entschärfen. Seit Einbruch des Winters in der russischen Hauptstadt wurden mehrere Dutzend Fußgänger von herabstürzenden Eiszapfen und Eisblöcken schwer verletzt, ein Passant kam sogar ums Leben.

Quelle:  WAZ vom 7. März 2001


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News vom 8. März

Dreiste Diebin düpiert die Polizei


Unmaskiert und auffällig überfiel eine etwa 35-Jährige am Mittwoch binnen drei Stunden sechs Banken in der Münchener City. Erst nach einigen Stunden wurde sie in einem Friseursalon gefasst.

Quelle:  WAZ vom 8. März 2001


Ministerin verlor zum dritten Mal Führerschein


PERTH (dpa) Alannah Mac-Tiernan, Verkehrsministerin des australischen Bundesstaates Westaustralien, hat zum dritten Mal ihren Führerschein verloren.
In Perth gab sie zu, dass sie mit 98 km/h statt der erlaubten 60 km/h gefahren sei und somit die Punktegrenze überschritten habe. Die Ministerin erhielt 3 Monate Fahrverbot und muss 250 Dollar Strafe bezahlen. Die Raserei kostete sie zudem den Geschäftsbereich "Straßensicherheit" in ihrem Ministerium.
1994 und 1987 hatte Mac-Tiernan bereits je einmal den Führerschein abgeben müssen - wegen Alkohol am Steuer.

Quelle:  WAZ vom 8. März 2001


Rotlicht-Fahnder lebte mit einer Bordell-Chefin


WIEN (dpa) Ausgerechnet ein österreichischer Polizist, der im Kampf gegen den Mädchenhandel in Wien eingesetzt war, hat sich mit einer Bordell-Chefin zusammen getan.
Der Beamte sei verhaftet worden, bestätigte die Polizei am Montag. Seiner aus China stammenden Lebensgefährtin (38) soll er Razzien der Kripo verraten haben. Die Frau habe zwei Bordelle mit sechs Chinesinnen betrieben, die ebenfalls festgenommen wurden.
Der Polizist soll sogar dafür gesorgt haben, dass der Betreiber eines Konkurrenzbetriebes festgenommen wurde.

Quelle:  WAZ vom 8. März 2001


Finderlohn Punktabzug


Mehrere hundert Mark übergab in Lünen ein ehrlicher Finder der Polizei. sein Finderlohn-Wunsch - Streichung von drei Punkten in Flensburg - erfüllten die Beamten aber nicht.

Quelle:  WAZ vom 8. März 2001


Ladendiebstahl voll daneben gelaufen


Seiner Ausweispflicht nachzukommen ist generell löblich, manchmal vielleicht ein bisschen dämlich. In Bad Segeberg hat ein Dieb eine perfekte Spur gelegt, indem er seinen Personalausweis einer Verkäferin in einer Parfümerie nicht nur gegeben, sondern nach seinem Raubzug auch noch vergessen hatte. Außerdem konnte seine Komplizin von den Angestellten festgehalten werden. Dem Tollpatschräber brauchte die Polizei dann nur noch von zu Huase abzuholen.

Quelle:  Pro7-Videotext


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News vom 11. März

Dinosauriereier auf WC entdeckt


Einen historischen Fund haben russische Zöllner in einem Zug von Peking nach Moskau gemacht. In einer Toilette fanden sie 15 Dinosauriereier. Forschern zu Folge sind die Eier zwischen 150 und 170 Millionen Jahren alt. Der Fund stamme wahrscheinlich aus der Wüste Gobi in der Mongolei, wo bereits in den 70er Jahren ähnliche Eier entdeckt worden seien, hieß es weiter. Den Wert der Schmuggelware schätzen Experten auf rund 2 Millionen Mark

Quelle:  Pro7-Videotext


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News vom 12. März

Striptease kostet Franzosen Flug


Frankreich ist ja berühmt für gutes Essen und l´amour. Ein Franzose konnte letzteres wohl kaum mehr erwarten, als er in ein Flugzeug von Athen nach Paris gestiegen ist. Vielleicht aus Vorfreude begann er, kaum dass er im Flieger war, alle Hüllen fallen zu lassen. Der Striptease kostete ihn schließlich die Heimreise - jetzt sitz er in U-Haft in Griechenland wegen obszönen Verhaltens in der Öffentlichkeit.

Quelle:  Pro7-Videotext


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News vom 13. März

Taschendieb stellt sich frierend


Dieser Dieb sollte seinen nächsten Coup lieber auf den Sommer verlegen : In Mannheim stellte am Montag ein Ladendetektiv einen Langfinger, der einer Kundin die Geldbörse geklaut hatte. Der Detektiv versuchte den Flüchtenden aufzuhalten, indem er ihn an der Kleidung packte. Dieser zog kurzerhand seine Oberbekleidung aus und floh mit nacktem Oberkörper. Nach zwei Minuten kam er jedoch wieder und wollte die Kleidung zurück : Draußen war es ihm zu kalt.

Quelle:  Pro7-Videotext


Polizeii kommt auf den Hund


Nicht jeder Hund ist zum Wachhund geboren : In Biberbach waren einem 27-Jährigen Bargeld und scheckkarten abhanden gekommen. Die Polizei konnte jedoch keine Einbruchsspuren feststellen. Am folgenden Tag stellte sich heraus, dass der Hund des Mannes allein Gassi war und dabei dessen Geldbeutel als Spielzeug mitgenommen hatte. Nachdem er den Inhalt ausgeleert hatte, brachte er den Geldbeutel wieder brav nach Hause.

Quelle:  Pro7-Videotext


Kiwi-Vögel zur Rettung essen


WELLINGTON (rtr) Um den Kiwi-Vogel vor dem Aussterben zu bewahren, hat ein neuseeländischer Umweltschützer ausgerechnet zum Verzehr des Tieres aufgerufen. Nur kommerzielle Zucht könne den Vogel retten., sagte John Wamsley am Montag der Zeitung "New Zealand Herald"." Wenn wir in der Lage sind, dass jede Familie sonntags Kiwis zu Mittag essen kann, ist das Problem gelöst." Die Regierung lehnte diesen Vorschlag ab. Man wolle keine "Kiwi.Konserven".

Quelle:  WAZ vom 13.März


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News vom 14. März

Liebestod von Kamel war nicht umsonst


Seine Leidenschaft wurde ihm zum Verhängnis : Vor drei Wochen beklagte der Zoo Duisburg das Ableben seines kamel-Hengstes Ali, der nach allzu heftigem Werben um Kamel-Dame Sarah den Liebes-Tod starb - Diagnose : zu viel leidenschaftlicher Stress. Doch ALis Liebestod war nicht umsonst gewesen, verkündete der Zoo jetzt. Frühere Begegnungen mit ihm und seiner Favoritin waren so erfolgreich, dass Sarah jetzt ein Fohlen zur Welt gebracht hat.

Quelle:  Pro7-Videotext


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News vom 15. März

Dreijährige : 10-Meter-Spritztour


"Erst drei Jahre alt und schon so selbstständig!" Doch die Eltern aus Führt müssen aufpassen, dass ihr kleines Mädchen nicht eines Tages einfach auf und davon braust. Die Kleine wurde nur kurz aus den Augen gelassen, sofort schnappte sie sich den Autoschlüssel, startete Mamas Auto und fuhr 10 Meter - bis zum Gartenzaun, der sie sanft stoppte. Die Polizei glaubte es zuerst nicht, doch die Kleine konnte stolz das Ganze als Beweis wiederholen.

Quelle:  Pro7-Videotext


Erfolgslose Einbrecher


Nicht gerade einfallsreich waren Einbrecher, die eine Bielefelder Kindergartenstätte heimgesucht haben. Die Täter suchten zunächst erfolgslos Beute, bis sie sich dann verzweifelt an dem Kinderkaufmannsladen zu schaffen machten. Hier machten die ungebetenen Besucher schließlich Beute : In einer Geldkassette des Kaufladens fanden sie zahlreiche Kronkorken, die den Kindern der Tagesstätte als Spielgeld dienten…

Quelle:  Pro7-Videotext


Heiratsantrag mit Handgranate


Osmanjurt - Ein Heiratsantrag der einfach scheitern musste : Ein junger Mann (24) aus dem kleinen Ort Osmanjurt (Russland) stürmte in ein Cafe´ und nahm seine Freundin (20), deie dort kellnerte, als Geisel. Er hielt ihr eine Handgranate vor den Körper und drohte : "Heirate mich." Als sie ablehnte, zündete er die Granate. Beide wurden verletzt.

Quelle:  Bild vom 15.März


Polizei fand Einbrecher in der Kühltruhe


WAZ ESSEN. Ausgerechnet in die Tiefkühltruhe eines Supermarktes haben sich zwei jugendliche einbrecher in Essen geflüchtet. In ihrem kühlen Versteck wurden die beiden Jugendlichen im alter 15 und 18 Jahren jedoch von Polizeibeamten gestellt. Die beiden Täter hatten eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und dadurch den Alarm ausgelöst. Ihre bereits zum Abtransport bereitsgestellte Beute bestand aus Zigaretten, Schnaps und Überraschungseiern.

Quelle:  WAZ vom 15.März


Postler fälschte in Heimarbeit Briefmarken


PASSAU (ap) Gut 60 000 Briefmarken hat ein Postbeamte gefälscht.
Wie die Staatsanwltschaft Passau bestätigte, fügte der 49-Jährige aus dem niederbayrischen Pocking der Deutschen Post damit einen Schaden mindestens 350 000 Mark zu. Der Mann verkaufte die Marken laut Staatsanwaltschaft mit Nachlässen von 17 bis 21 % an Großhändler. Unklar ist noch, wie er die Postwertzeichen herstellte. Der Staatsanwlt nimmt an, dass er sie zu Hause entwendeten Blankorollen gedruckt hat. Ein Sprecher der Post sagte : "Wir sind überrascht, wie er das geschafft hat." Der Prozessbeginn sei für Mai geplant, könne sich aber verzögern, so Landgerichtspräsident Peter Dallmyr. Der Beamte, der die Tat bestreitet, werde neuerdings von der Kanzlei des Staranwlts Rolf Bossi verteidigt, die sich noch in den Fall einarbeiten müsse.

Quelle:  WAZ vom 15.März


Menschenmenge lyncht einen Richter


Weil er zwei mutmaßliche Straftäter freigelassen hat, lynchte eine wütende Menschenmenge in Guatemala einen Richter. Seit Jahren ist in Guatemala die Lynchjustiz vor allem auf dem Land verbreitet.

Quelle:  WAZ vom 15.März


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News vom 17. März

Polizisten jagen Reise-Gruppe Schrecken ein


DÜSSELDORF (dpa) Vier harmlose Rheinländer sind am Freitag auf dem Weg zum Flughafen von der Polizei beschossen worden.
Bei der Fahndung nach zwei bewaffneten Räbern hätten die Beamten den wagen, in dem ein Kölner Ehepaar und dessen Bekannte aus Meckenheim saßen, mit dem Fluchtauzo verwechselt und angehalten, teilte ein Polizeisprecher in Mettmann mit. Zwei Polizisten hätten ihre Waffe gezogen, aber nicht schießen wollen. Es lössten sich jedoch zwei Schüsse. Nachdem sich der Irrtum aufgeklärt hatte, brachten die Polizisten das Ehepaar zum Flughafen und chauffiertren die Begleiter nach Hause. Von den gesuchten Räbern fehlt allerdings jede Spur.

Quelle:  WAZ vom 17.März


Falscher Polizist


Als Polizist gab sich ein Betrüger in Münster aus, bot einer alten Dame (88) an, ihre 1000-Mark-Scheine zu "prüfen". Dann nahm er ihr die angebliche Blüte ab und verschwand.

Quelle:  WAZ vom 17.März


Gemeinde will eine Postfiliale einklagen


MÜNCHEN (ap) Im Kampf um eine eigene Postfiliale in Lochham bei München wollen Bürger jrtzt vor Gericht ziehen.
Der Gräfelfinger Bürgermeister Eberhard Reichert sagte am Freitag, die Gemeinde wolle die Klage vor dem Verwaltungsgericht unterstützen. Im Ortsteil Lochham gebe es seit 1999 nicht einmal eine Postagentur. Laut Gesetz dürfe die nächste Postfiliale höchstens 2 km entfernt sein.
Ein Postsprecher sagte in München, seit eineinhalb Jahren suche die Post AG vergeblich einen Partner für die örtliche Agentur.

Quelle:  WAZ vom 17.März


Handtuch im Bauch vergessen


HUOSTON (ap) In den USA hat ein Mann in einer außergerichtlichen Einigung 400 000 Dollar (860 000 DM) von einem Chirurgen erhalten, der bei einer Operation ein Handtuch im Bauchraum des Klägers vergessen hatte.
Der Krebspatient klagte nach dem Eingriff am Universitätsklinikum Huoston (Texas) über Schmerzen. Erst 73 Tage später entschlossen sich die Ärzte zu einer weiteren Operation. Dabei entdeckten sie ein um den Dünndarm des 70-Jährigen gewickeltes Handtuch.

Quelle:  WAZ vom 17.März


Schienen gestohlen - Eisenbahn entgleist


In der Slowakei haben Diebe ein 12,5 m langes Schienenstück gestohlen und als Alteisen für umgerechnet 70 DM verkauft. Nahe Krizovany entgleiste daher ein Güterzug, der Unfall verlief glimpflich.

Quelle:  WAZ vom 17.März


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News vom 19. März

97-Jährige kann nach Nies-Anfall wieder sehen


LONDON (dpa) Gladys Adamson (97) aus der Nähe von Cambridge, die seit fünf Jahren fast blind war, kann nach einem längeren Nies-Anfall wieder sehen.
"Ich schaute in den Spiegel und konnte mich plötzlich wieder sehen", berichtete die 97-Jährige. Sie habe zuvor mehrere schwere Nies-Anfälle gehabt. Zwar sei sie nie völlig blind gewesen, doch habe sie "nur ein bisschen" sehen können. "Jetzt kann ich Gesichter und Farben sehen und komme ohne eine Brille aus. Mein Arzt konnte es gar nicht glauben." In dem Blindenhilfswerk Camsight, das Adamson besuchte, freut sich mit der Greisin; die Genesung kann aber niemand erklären.

Quelle:  WAZ vom 19.März


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News vom 20. März

Tatort geflutet


Mit reichlich Wasser hat ein Einbrecher in einem leerstehenden Reihenhaus in Wanne-Eickel seine Spuren verwischt. Er drehte sätliche Wasserhähne auf und flutete den Bau.

Quelle:  WAZ vom 20.März


Unfall : Stumme Russin spricht wieder


Eine seit Jahren stumme Russin hat angeblich durch den Schock eines Autounfalls ihre Sprache wiedergefunden. Die Frau war an einem Zebrastreifen von einem Auto angefahren worden so die Polizei im sibirischen Chabarowk. Gegenüber den Beamten verteidigte die zuvor stumme Frau plötzlich wortreich den Autofahrer, da sie beim Unfall nur leichte Prellungen erlitten hatte. Sie war vor mehreren Jahren nach einem emotionalen Schock verstummt.

Quelle:  Pro7-Videotext


Beim Pinkeln ausgeraubt


Ein menschliches Bedürfnis hat ein 34-Jähriger in Witten teuer bezahlt. Wie die polizei mitteilte, wurde der Mann, der am Montagabend gerade in einem Park aus treten wollte, von drei Männern mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Die Polizei geht davon aus, dass das räberische Trio zuvor beobachtet hatte, wie der 34-Jährige an einem Sparkassen-Automaten Geld abgehoben hatte. Die Räber hatten leichtes Spiel, konnte sich der Mann doch nicht wehren.

Quelle:  Pro7-Videotext


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News vom 22. März

Nachbarn im Schneekrieg


Stralsund - Die Schneemassen der vergangenen Tage haben im Örtchen Ribnitz-Damgarten (Vorpommern) einen heftigen Nachbarschaftsstreit ausgelöst : Die beiden schaufelten sich ständig den Schnee gegenseitig aufs Grundstück, dann gingg der 22-Jährige mit seiner Schaufel auf die Nachbarin (60) los und bewarf sie mit Schneebällen. Die Polizei ermittelt.

Quelle:  Bild vom 22.März


Schüler stürzte sich aus Fenster


München - Ein Gymnasiast (17) aus Garmisch-Partenkirchen hatte die Entschuldigung für eine Fehlstunde vergessen, bekam Streit mit seiner Lateinlehrerin. Weil er aggressiv wurde, ging sie mit ihm auf den Gang. Plötzlich rannte der Schüler zum Fenster und stürzte sich zehn Meter in die Tiefe - Koma.

Quelle:  Bild vom 22.März


Kurioses aus der Tgespresse