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News vom 15.Februar
Karnevalist stolpert über Goebbels-Zitat
KÖLN (dpa)  Nach dem Eklat um ein Goebbels-Zitat auf einer Karnevalssitzung will der Präsident der Roten Funken in Köln sein Amt ruhen lassen
Hansgeorg Brock hatte für den ertsen Skandal der Session gesorgt, als er auf einer Sitzung "Wollt ihr den totalen Krieg?" fragte. Das Fetskomitee des Kölner Karnevals hat den Misslungenen
Scherz als "verbale Entgleisung" scharf verurteilt.
Brock, der sich bereits für die "verunglückte Wortwahl" entschuldigt hatte, erklärte nun, dass er mit sofortiger Wirkung keine Funktionen in der
Ouml;ffentlichkeit mehr aussüben werde.
Quelle:  WAZ vom 15.Februar 2001 (aus dem Westen)
Hotelführer kündigt Kühe statt Küche an
ISTANBUL (dpa)  Wegen Überstzungsfehlern riefen Behörden in Nordzypern einen Hotelführer für deutsche Touristen zurück
So seien bei der Übersetzung die Wörter "Kühe" und "Küche" verwechselt worden, berichtet die Zeitung "Hürriyet".
"Alle Villen haben Kühe" , hieß es da etwas irreführebd über eine Ferienanlage.
Auch mit "sowohl - als auch" hatten die Übersetzer Probleme:"Sie können weder mit dem Schiff noch mit dem Flugzeug kommen.", hieß es in der deutschen
Anreisebeschreibung zur Insel der Venus.
Quelle:  WAZ vom 15. Februar 2001 (aus aller Welt)
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News vom 17.Februar
Bierflasche mit Pistole geöffnet-Kopfschuss
Ein türkischer Polizist hat sich beim Versuch, eine Bierflasche mit der Dienstwaffe zu öffnen, in den Kopf geschossen. Der 27-jährige aus dem Distrikt Ceyhan in der Nähe von
Adana liegt, so die Zeitung "Milliyet", auf der Intensivstation.
Quelle:  WAZ vom 17. Februar 2001 (aus aller Welt)
Krankenhaus macht krank
Erfurt - Eine halbe Millionen Menschen infizieren sich jedes Jahr im Krankenhaus. Das sind 3,5 Prozent der 15 Millionen Patienten in deutschen Krankenhäsern. Ein Grund: mangelnde Hygiene.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
BKA fahndete, doch der Täter saß im Knast
Wiesbaden - Das Bundeskriminalamt (BKA) fahndete nach einem Kinderschänder, der Bilder von Missbrauch ins Internet gestellt hatte. Das BKA hob diese Fotos auf seine Homepage,
gab Pressemitteilungen raus, organisierte eine Fernsehbeitrag bei "XY…ungelöst" (ZDF). Unmittelbar darauf meldete sich die zuständige Landespolizei:
Der Fall ist lägst gelöst, der Täter ist sogar schon verurteilt.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
Polizei zu leichtsinnig. Drogendealer entkam
Schaumburg - Seit Tagen beschatteten Fahnder des Landeskriminalamtes Niedersachsen eine russischen Rauschgiftdealer (22). Als sein BMW an einer Ampel in Bad Nenndorf
stoppte, der Zugriff. Ein Beamter (30) stellte sich mit gezogener Dienstwaffe vor den Wagen, der Dealer gab Vollgas. Der Polizist flog über die Motorhaube des Autos, aus der Pistole
löste sich ein Schuss, durchschlug die Windschutzscheibe. Der Dealer entkam.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
Motorrad zerlegt Radarfalle
Potsdam - Ein Motorradfahrer (35) kurvte rasant auf den Autobahnzubringer zur Avus, sah ein Radargerät , bremste abrupt. Zu hart, er stürzte. Das Motorrad raste in
die Radarfalle - Gerät und Maschine schrottreif. Der Fahrer blieb unverletzt.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
Doppelehe: 100 Stunden Arbeit als Starfe
München - Während einer Feier machte Melanie N. (24) ihrem Bekannten im Scherz einen Heiratsantrag. Mit der Clique flogen sie nach Las Vegas, heirateten. Zurück in Deutschland
war alles vergessen, das Paar sah sich nicht wieder. Melanie N. heiratete erneut: Hasan, einen Bosnier. Die Doppelehe kam ans Licht, Melanie vor Gericht:"Ich dachte, die Heirat wäre nicht gültig."
War sie doch. Strafe: 100 Stunden Arbeit im Tierpark.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
Eierdieb beim Brüten erwischt
Rio de Janeiro - Der österreichische Biologe Johann Zillinger (39) wurde in seinem Hotelzimmer in Rio de Janeiro auf frischer Tat ertappt: Polizisten erwischten ihn dabei, wie er Papageien-Eier ausbrüten
wollte. Zudem entdeckten sie bei ihm seltene Schlangen und Papgeien aus Amazonien. Festnahme. Zillinger war schon einmal mit angeblich seltenen Vogeleiern erwischt worden. Aber damals schlüpften gewöhnliche
Tauben aus dem Gelege.
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
Italiener war 72 Minuten tot und erwachte kerngesund
Turin - Eine Stunde und zwölf Minuten war der Italienwer Sergio Ricci (47) klinisch tot, sein Herz stand still. Doch nach 72 Minuten begann es wieder zu schlagen. Ricci erwachte ohne jeden Hirnschaden.
Das ist Wltrekord., behaupten die italienischen Ärzte, die Ricci wieder zum Leben erweckten. Bisher gingen Mediziner davon aus, dass ein erwachsener Infarktpatient nach einem über 30-minütigen
Herzstillstand schwere Hirnschäden erleiden müsste.
Ricci war mit einem leichten Herzinfarkt in die Turiner Klinik eingeliefert worden. Eine halbe Stunde später blieb sein Herz stehen. Die Notärtze leiteten sofort die Wiederbelebung ein. EIn Mediziner: "Als nach
72 Minuten der Puls wieder schlug und wir feststellten, dass sein Hirn okay war, sind wir uns jubelnd in die Arme gefallen.".
Quelle:  Bild vom 17. Februar 2001
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News vom 19.Februar
Kaffe gegn Heroin getauscht
25 Pfund Kaffee stahl am Samstagmittag ein 31-Jähriger aus Bottrop in einem Drogeriemarkt in der Innestadt. Ein Zeuge beobachtete ihn und alarmierte die Polizei, deren Suche nach zwei Stunden erfolgreich war.
Den Kaffee hatte der Verdächtige bereits gegen Heroin getauscht. Der Haftrichter verhängte Haftbefehl, da der 31-Jährige nur auf Bewährung in Freiheit war.
Quelle:  WAZ vom 19. Februar 2001
Malaysia erwarten haarige Zeiten
KUALA LUMPUR (rtr) In Malaysia drohen wegen eines Mangels an Frisören haarige Zeiten anzubrechen. In der Hauptstadt Kuala Lumpur und dem Bundesstaat Penang hätten im Vorjahr wegen fehlender Frisöre 30 Salons schließen
müssen, zitierte die Argentur Bernama am Sonntag den Präsidenten des Verbraucherverbandes von Penang,S.M. Idris.
Das Frisörhandwerk ist unter Malaysiern nicht sonderlich beliebt und wird vor allem von Ausländern betrieben. Die Innung indischer Frisöre in Malaysia will deshalb 2500 Frisöre aus dem Ausland holen.
Quelle:  WAZ vom 19. Februar 2001
CDU-Politiker schezt über Merkel-Frisur
Saarbrücken - Arme Angela Merkel! Nach den Turbulenzen in der Parteispitze wird die CDU-Chefin im Karneval jetzt auch noch von eigenen Parteifreunden verulkt. Saar-Ministerpräsident Peter Müller am
Wochenende in der Saarbrücker "Bütt": "Sie wissen ja, die CDU hat eine neue Parteispendenaffäre: Helmut Kohl hatte Angela Merkel 100 Mark für den Frisör gegeben - und keiner weiß,
wo das Geld geblieben ist!"
Quelle:  Bild vom 19. Februar 2001
Groschen werden knapp
Hamburg - Die Landeszentralbanken in Norddeutschland können den Einzelhändlern nicht mehr genügend Groschen liefern. Wegen der Einführung des Euro werden zu wenig neue Münzen geprägt. ("Spiegel")
Quelle:  Bild vom 19. Februar 2001
Beute zu früh verteilt
Halle - Zwei Männer (beide 19) und eine Frau (18) saßen im Restaurant eines Einkaufszentrums, schoben sechs Geldbörsen und zwei Handys über den Tisch. Der Ladendetektiv rief die Polizei, die Beamten nahmen das Trio fest.
Ein guter Riecher: Die Bande hatte ihre Beute aus Diebstählen an der Uni aufgeteilt.
Quelle:  Bild vom 19. Februar 2001
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News vom 20.Februar
"Kleiner Hintern" hat als Name ausgedient
ROM (dpa) Weil sie peinlich oder zweideutig waren, haben in den letzten Jahren über tausend Italiener ihre Namen gewechselt.
Wer etwa bisher "Signor Sederino" (Herr kleiner Hintern) hieß, darf sich jetzt "Denoris" nennen. Und Fraui "Vacca" (Kuh oder fettes Weib) heißt nun dezent "Vallas".
Die Änderungen stehen jetzt im Amtsblatt "Gazzetta Ufficiale": Da wurde aus Mamas Trottel "Tontodimamma" ein "Diman". Und Herr Versager (Fallito) bekam den unverfänglichen Namen
"Lellis". Den Änderungen gingen allerdings teilweise Jahre lange juristische Prozeduren voraus. Nun aber dürfe auf das Erbarmen der Behörden auch bauen, wer "Pene" (Penis)
heißt oder "Bastardo".
Quelle:  WAZ vom 20. Februar 2001
Spanier will ins Gefängnis zurück: Mein Zuhause
SEVILLA (dpa) Die Entlassung aus dem Gefängnis in Sevilla war für den Spanier Eduardo Tagua keine Befreiung, sondern ein Rausschmiss
Der 62-Jährige, der die meiste Zeit seines Lebens hinter Gittern verbracht hatte, ließ sich vor der Gefängnismauer nieder und begehrte wieder Einlass.
"Das Gefängnis ist mein Zuhause, die Aufseher und die Gefangenen meine Familie", sagte er dem Regionalsender "Canal Sur Television".
Tagua war in einer Haftanstalt zur Welt gekommen, wo seine Mutter ein Strafe verbüßt hatte. Seither wurde er wegen kleinerer Delikte immer wieder eingesperrt.
"Wenn man mich nicht wieder hineinlässt, werde ich wohl etwas stehlen müssen", sagte er. Zwei Nächte verbrachte er trotz Wind und Kälte schon
im Freien.
Quelle:  WAZ vom 20. Februar 2001
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News vom 21.Februar
Pendler stürmen Bahnhof und zünden ihn an
PRETORIA (dpa) Wütnde Bahnpassagiere haben aus Ärger über Zugverspätungen den Bahnhof der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria in Brand gesetzt.
Eine Kabelpanne hatte am Montagabend zur Verspätung etlicher Pendlerzüge geführt, was gut 6000 Bahnkunden auf die Barrikaden trieb. Sie stürmten die Bahnhofshalle, warfen Scheiben ein, zündeten
Möbel an und bedrohten das Personal. Das Feuer in dem historischen Gebäde von 1910 konnte erst am Dienstag gelöscht werden.
Die Kosten für die Bahnhofs-Sanierung werden auf umgerechnet 15 Mio Mark geschätzt.
Quelle:  WAZ vom 21. Februar 2001
Dorfrat belegt Bartmuffel mit einer Geldstrafe
NEU-DELHI (dpa) Ein Dorfrat in Indien hat den Kampf gegen die nackte Oberlippe aufgenommen
Künftig sollen Schnurbartmuffel umgerechnet 24 Mark Strafe zahlen, wenn sie die Haare nicht wieder spriessen lassen.
Vor allem junge Männer ahmen populäre Filmstars nach und zeigen sich glattrasiert. Traditionell gilt der Schnurbart in Indien jedoch als Symbol der Männlichkeit. Im Dorf Khanpur Jabil nahe der Hauptstadt Delhi wollen
die älteren Herren ihn nun mit der Geldstrafe auch bei den Jüngeren durchsetzen.
Quelle:  WAZ vom 21. Februar 2001
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News vom 23.Februar
Blüten vom närrischen "Millinoär"
MÜNCHEN (rtr) Ein teures Nachspiel d&uum;rfte der Karnevalsscherz eines närrischen Bayern (20) haben, der als Miliionär auftrat
Bei einer großen Faschingsparty zeigte sich der Mann von einer besonders großzügigen Seite - er verteilte Hunderter unter den 1200 Gästen. Doch das "Geld" kam nicht von der Bank, sondern aus dem
heimischen Farbkopierer.
Die beschenkten Jecken bezahlten mit dem Falschgeld, nach Stunden flog der Schwindel auf. Als die Kripo kam, war "Schluß mit lustig".
Quelle:  WAZ vom 23. Februar 2001
Fan stieß Robbie von der Bühne
Ein psychisch gestörter Konzertbesucher (20) hat am Mittwochabend in Stuttgart die Bühne der Schleyerhalle erklommen und Robbie Williams von der Bühne gestoßen. Der Popstar überstand den
den Sturz relativ gut und setzte sein Konzert fort. Der junge Mann wurde festgenommen und ärztlich betreut. (dpa)
Quelle:  WAZ vom 23. Februar 2001
Postkarte kam nach 112 Jahren an ihr Ziel
EDINBURGH (rtr) Stolze 112 Jahre hat eine Ansichtskarte benötigt, um von Australien nach Schottland zu gelangen.
Die Postkarte sei am 4. Januar 1889 in Brisbane abgeschickt worden, aber erst jetzt an ihrem Bestimmungsort Aberdeen eingetroffen, berichtete der Postbeamte Pete Smith.
Er habe keine Ahnung, wo die Karte zwischenzeitlich abgeblieben sei, fügte er hinzu. Die Zusteller hätten sich allerdings gewundert, unter der angegeben Adresse statt einer Miss Wardrop, für die die Karte bestimmt
gewesen sei, eine Zahnklinik zu finden.
Quelle:  WAZ vom 23. Februar 2001
Mikrowelle online
Eine Mikrowelle mit Internetanschluss hat jetzt die südkoreanische Firma LG Electronics vorgestellt. Die Mikrowelle ist über ein Modem mit dem Internet verbunden und kann über ein berührungsempfindliches
Display bedient werden. So können Köche nach Rezepten im Web suchen, oder die Kochdaten (Zeit und Leistung) in den Speicher des Gerätes laden. Im letzten Jahr hatte LG den Internet-Kühlschrank und die
Netz-Waschmaschine präsentiert. näheres hier.
Quelle:  WAZ vom 23. Februar 2001
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News vom 26. Februar
Fahrer von eigenem Auto an Wand gedrückt
SEMSALES (dpa) Eine nicht angezogene Bremse ist einem Autofahrer in der Schweiz zum Verhängnis geworden.
Der 53-Jährige hatte sein vor einer Wand geparktes Auto angelassen, war aber nach Angaben der Polizei ausgestiegen, um Schnee von der Windschutzscheibe zu entfernen. Dabei habe sich das Auto von selbst in Gang gesetzt
und den Mann an die Wand gedrückt. Er erlitt schwerste Verletzungen.
Quelle:  WAZ vom 26. Februar 2001
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News vom 27. Februar
Ärzte operieren falsche Gehirnseite
In New York wurden zwei Ärzte suspendiert, die einen Patienten an der falschen Gehirnhälfte operiert hatten. Die Computer-Aufnahme des Blutgerinsels war verkehrt herum aufgehängt worden. Der Patient wurde ein
zweites Mal operiert.
Quelle:  WAZ vom 27. Februar 2001
Dreist: Club lehnt Frauen nun doch ab
BARCELONA (dpa) Eine der letzten Männerbastionen in Spanien wankt. Aber noch hält sie: Der "Circulo del Liceo" in Barcelona, der jüngst weibliche Mitglieder grundsätzlich zugelassen hatte, lehnte dreist
die ersten Beitrittsgesuche von Frauen nun doch ab.
Zehn Frauen hatten sich um die Aufnahme in den exklusiven Privatclub beworben, darunter die Sopranistin Montserrat Cabella und Maria Teresa Samaranch, die Tochter des IOC-Präsidenten. Keine erhielt bei der Abstimmung die
benötigten 65% der Stimmen.
Drei Männer wurden zwischenzeitlich ohne Probleme aufgenommen.
Quelle:  WAZ vom 27. Februar 2001
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News vom 28. Februar
Diebe stehlen Schilder - Chaos in Bangkok
Das Verkehrschaos auf Bangkoks Straßen wächst : weil Diebe nun Straßenschilder stehlen. Sie verkaufen sie an Schrotthändler. Der Schilder-Klau koste die Stadt jährlich 500 000 Mark, hieß es.
Quelle:  WAZ vom 28. Februar 2001
7-Jähriger kutschiert blauen Papa
Ein merkwürdiges Motorrad-Gespann hat die Polizei am Faschingsdienstag in Neuried aus dem Verkehr gezogen. Ein siebenjähriger Junge saß im Sattel eines Motorrades mit Beiwgen.
Der alkoholisierte Vater lenkte das Gespann vom Sozius "Marke Eigenbau" aus. Der Drei-Käsehoch musste nur Gas geben. Die Beamten ordneten bei dem 45-Jährigen eine Blutprobe an und stellte seinen
Führerschein sicher.
Quelle:   Pro7-Videotext